Fängt gut an, lässt leider stark nach

Der Start ist super - der perfekte Ort für mörderische Begebenheiten: eine von der Außenwelt abgeschnittene raue Insel, Freunde treffen dich nach Jahren wieder, einer ist plötzlich tot. Es hätte so schön werden können!
Aber leider passt allzu oft die Sprache so gar nicht zur Geschichte, sie ist zu pathetisch, zu Klein-Mädchen-niedlich, sie enttarnt immer wieder die Protagonisten als naive und etwas dümmliche Figuren.
Die einzige Polizistin benimmt sich, als hätte sie noch nie in ihrem Job gearbeitet und schließlich gibt es so viele Twists in dieser Story, dass es nur noch albern ist.
Frau Nachtmann liest wie immer super - leider hilft das hier auch nicht viel…

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Spannend bis zuletzt

Spannend mit unvorhersehbaren Wendungen. Nur die Sprecherin nervt zeitweise mit dem Versuch verschiedene Rollen zu betonen. Ältere Menschen werden als schrullig dargestellt und junge Frauen als quietschig quengelnd.

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Hm…

Erst langatmig und überschaubar. Dann ein spannender Teil, der leider in einem fürchterlich pathetischen „Deus ex machina“ Ende seinen Abschluss findet. Ich habe das nicht ganz durchgehalten. Insgesamt kein Vergleich zu einigen wirklich guten Thrillern.
Die Sprecherin ist gut, auch wenn ich finde, dass sie den Charakter der Socha schrecklich nervig interpretiert.

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Die Insel

Selten so eine verwirrende Story gehört! So anstrengend zuzuhören! sehr enttäuschend! Würde es gerne zurückgeben, geht aber nicht!

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